Die Mykerinos-Pyramide: Verborgene Geheimnisse der kleinsten Pyramide von Gizeh. i want this 60 tittle attractive plz

Die Mykerinos-Pyramide fasziniert Besucher als die kleinste der drei großen Pyramiden von Gizeh, stellt jedoch ein bemerkenswertes architektonisches Meisterwerk des alten ägyptischen Volkes dar. 

 

Obwohl sie mit ihrer ursprünglichen Höhe von 65,5 Metern weniger als halb so hoch wie die Große Pyramide von Gizeh (146,6 Meter) ist, zählt sie trotzdem zu den acht höchsten ägyptischen Pyramiden. Heute misst sie aufgrund jahrhundertelanger Erosion nur noch etwa 61-62 Meter.

 

Die beeindruckende Geschichte der Mykerinos-Pyramide begann während der Herrschaft von Pharao Mykerinos, dem sechsten König der altägyptischen 4. Dynastie, der etwa von 2530 bis 2510 v. Chr. regierte. 

 

Als dritte und letzte der Pyramiden von Gizeh unterscheidet sie sich durch ihre vergleichsweise bescheideneren Ausmaße – ihre Basis misst 103,4 Meter.

 

Wenn wir uns mit dem Steckbrief dieser Pyramide befassen, entdecken wir faszinierende Details über ihre Bauzeit, Struktur und besondere Merkmale.

 

In diesem Artikel werden wir die verborgenen Geheimnisse dieser wundervollen Sehenswürdigkeit erkunden, die jeden Ägyptenbesucher in ihren Bann zieht.

#1.Die Mykerinos-Pyramide im Überblick

Als drittes Meisterwerk auf dem berühmten Gizeh-Plateau erhebt sich die Mykerinos-Pyramide etwa 450 Meter südwestlich der Chephren-Pyramide.

 

Gemeinsam bilden die drei großen Pyramiden eine beeindruckende Linie, die jeden Besucher in Staunen versetzt.

 

Lage und geschichtlicher Kontext

 

Die Mykerinos-Pyramide befindet sich im südwestlichen Bereich des Gizeh-Plateaus und wurde als letzter der drei großen Pyramidenkomplexe dort errichtet.

 

Sie wurde ungefähr zwischen 2540 und 2520 v. Chr. erbaut und diente dem Pharao Mykerinos als Grabstätte.

 

Mykerinos war der Sohn von Pharao Chephren und folgte seinem Vater auf den Thron, möglicherweise nach einer Zwischenregentschaft von Bicheris.

 

Als fünfter Herrscher der vierten Dynastie des Alten Ägypten und Sohn von Chephren und Königin Khamerernebty I. ließ er dieses beeindruckende Monument errichten.

 

Mykerinos-Pyramide Steckbrief: Maße, Bauzeit, Besonderheiten

 

Die Pyramide weist folgende Merkmale auf:

  • Ursprüngliche Höhe: 65,6 bis 66 Meter (heute etwa 62 Meter)
  • Basislänge: 102,2 × 104,6 Meter (mittlere Basislänge 103,4 Meter)
  • Neigungswinkel: 51°20'25"
  • Bauvolumen: Etwa 235.183 m³
  • Bauzeit: Ungefähr 2530 bis 2510 v. Chr.

Besonders bemerkenswert ist, dass die Pyramide nicht vollständig fertiggestellt wurde. 

 

Die unvollendete Bearbeitung deutet darauf hin, dass Pharao Mykerinos vor der Fertigstellung seines Grabmals starb. Sein Nachfolger Schepseskaf vollendete zwar die Tempelanlagen, allerdings in kostensparender Ziegelbauweise.

 

Die Mykerinos-Pyramide wurde mit örtlichem Kalkstein errichtet, wobei der innere Kern als Stufenpyramide ausgeführt ist – erkennbar an den zwei Stufen, die in einer später entstandenen Bresche freigelegt sind. 

 

Eine weitere Besonderheit: Während der obere Teil – wie bei den anderen Pyramiden – mit weißen Kalksteinblöcken aus Tura verkleidet war, bestanden die unteren 16 Lagen aus Rosengranit.

 

Vergleich mit Cheops- und Chephren-Pyramide

 

Im Vergleich zu ihren größeren Nachbarn wirkt die Mykerinos-Pyramide fast bescheiden.

 

Mit nur etwa 65 Metern ursprünglicher Höhe ist sie nicht einmal halb so hoch wie die Cheops-Pyramide (146 Meter) oder die Chephren-Pyramide (143 Meter).

 

Interessanterweise ist ihr Neigungswinkel von 51°50' mit dem der Cheops-Pyramide nahezu identisch.

 

Allerdings beträgt ihr Bauvolumen lediglich etwa ein Zehntel der Cheops-Pyramide. 

 

Für diese vergleichsweise bescheidene Größe gibt es verschiedene Erklärungsansätze: Platzprobleme auf dem Gizeh-Plateau, zu hoher Bauaufwand (sein Nachfolger Schepseskaf errichtete nur eine Grabmastaba) oder die zunehmende Hinwendung zum Sonnenkult des Re, der den Tempelbau für den Sonnengott förderte.

 

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#2.Architektur und Bauweise der Pyramide

Die bemerkenswerte Bauweise der Mykerinos-Pyramide unterscheidet sie deutlich von ihren gigantischen Nachbarn und offenbart die architektonische Vielfalt der alten Ägypter.

 

Materialien: Kalkstein und Rosengranit

 

Der Kern der Mykerinos-Pyramide wurde aus örtlichen Kalksteinen errichtet, die aus Steinbrüchen in unmittelbarer Umgebung stammten. 

 

Besonders beeindruckend ist jedoch die Verwendung unterschiedlicher Materialien für die Verkleidung: In den unteren 16 Lagen wurden Platten aus Rosengranit angebracht, während für den oberen Teil Tura-Kalkstein vorgesehen war.

 

Diese Kombination hätte der fertigen Pyramide ein faszinierendes zweifarbiges Erscheinungsbild verliehen - rot unten und weiß oben - was möglicherweise die Farben der ägyptischen Doppelkrone symbolisieren sollte.

 

Unvollendete Verkleidung und ihre Bedeutung

 

Auffällig ist, dass die Granitverkleidung größtenteils unbearbeitet blieb. Nur um den Eingang und in der Mitte der Ostseite hinter dem Totentempel wurden die Granitblöcke tatsächlich poliert. 

 

Diese unvollendete Bearbeitung gilt als deutlicher Hinweis darauf, dass Pharao Mykerinos vor der Fertigstellung seines Grabmals verstarb.

 

Heutzutage liegen zahlreiche dieser unpolierten Verkleidungsblöcke aus Rosengranit vor der Pyramide und zeugen von der einstigen Pracht.

 

Warum ist die Mykerinos-Pyramide kleiner?

 

Für die vergleichsweise bescheidenen Ausmaße der Mykerinos-Pyramide gibt es drei wesentliche Erklärungsansätze: Erstens könnten Platzprobleme auf dem Gizeh-Plateau eine Rolle gespielt haben.

 

Zweitens erscheinen die hohen Baukosten als möglicher Grund - immerhin errichtete Mykerinos' Nachfolger Schepseskaf nur noch eine Grabmastaba.

 

Drittens könnte die zunehmende Hinwendung zum Sonnenkult des Re den Tempelbau für den Sonnengott begünstigt haben.

 

Mykerinos-Pyramide Höhe im Wandel der Zeit

 

Die ursprüngliche Höhe der Mykerinos-Pyramide betrug etwa 65-66,5 Meter. 

 

Durch Jahrhunderte der Erosion und den Abbau von Verkleidungssteinen ist sie heute auf etwa 62 Meter geschrumpft.

 

Dennoch bleibt sie ein beeindruckendes Bauwerk, das Besucher aus aller Welt anzieht und zum Staunen bringt.

 

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#3.Ein Blick ins Innere: Aufbau und Geheimnisse

Das verborgene Innere der Mykerinos-Pyramide offenbart ein faszinierendes Labyrinth aus Gängen und Kammern, das komplett in den Felsen gehauen wurde und bis heute Besucher beeindruckt.

 

Zugang und Substruktur

 

Der Eingang der Pyramide befindet sich auf der Nordseite in etwa vier Metern Höhe über dem Bodenniveau.

 

Von hier führt ein schräg nach unten verlaufender Schacht von 32 Metern Länge zur sogenannten Paneel-Kammer, einem Vorraum mit schmalen Scheintüren.

 

Hinter dieser Kammer sind drei Fall-Sperrblöcke aus Granit eingebaut. Besonders bemerkenswert ist, dass die gesamte Innenstruktur, mit Ausnahme weniger Meter des Eingangskorridors, aus dem ursprünglichen Felsen herausgearbeitet wurde.

 

Dadurch befand sich das innere Kammersystem von Anfang an unter dem Bodenniveau, während außen ein künstliches, flaches Profil geschaffen wurde.

 

Die Grabkammer und der Sarkophag

 

Die eigentliche Grabkammer misst 6,59 × 2,62 Meter bei einer Höhe von 3,43 Metern und liegt 15,55 Meter unter der Pyramidenbasis.

 

Ihre Besonderheit liegt in der vollständigen Granitverkleidung und der gewölbeartigen Decke, die durch Ausarbeitung des Giebeldaches entstand – das erste "Falsche Gewölbe" in einer ägyptischen Pyramide.

 

Man kann sich vorstellen, wie außerordentlich schwierig es gewesen sein muss, die Granitblöcke durch einen nur etwa 104 cm breiten Gang ins Innere zu transportieren und so anzuordnen, dass zwischen den Steinen kaum ein fingernageldicker Spalt entstand.

 

Die versunkene Beatrice und der verlorene Sarkophag

 

Als der englische Oberst Richard William Howard-Vyse 1837 in die Pyramide vordrang, entdeckte er einen prunkvollen dunklen Steinsarkophag mit Palastfassadenmustern.

 

Dieser sollte nach England gebracht werden und wurde am 20. September 1838 auf den Zweimaster "Beatrice" verladen.

 

Allerdings erreichte das wertvolle Stück niemals sein Ziel – das Schiff sank zwischen Malta und Spanien vor der Küste von Cartagena. 

 

Dieser verlorene Sarkophag bleibt bis heute eines der faszinierendsten Geheimnisse der Mykerinos-Pyramide und macht einen Besuch umso spannender.

 

Mykerinos-Pyramide innen: Nischen, Gänge und Kammern

 

Von der Passage zur Grabkammer zweigt eine kurze Treppe in einen rätselhaften Raum mit sechs Nischen ab.

 

Jede dieser Nischen misst etwa 2,50 × 0,60 Meter bei einer Höhe von 1,4 Metern.

 

Obwohl ihre genaue Funktion ungeklärt bleibt, könnte es sich um einen Magazintrakt ähnlich den Galerien älterer Felsengräber handeln.

 

Die gesamte Innenstruktur wurde während des Baus dreimal geändert, wie Untersuchungen zwischen 1906 und 1924 durch ein Team der Harvard University ergaben.

 

Diese architektonische Meisterleistung macht die Mykerinos-Pyramide zu einem unverzichtbaren Highlight jeder Ägyptenreise.

 

Lesen Sie auch: Die Geheimnisse der Cheops-Pyramide.

#4.Der Pyramidenkomplex und seine Bedeutung

Rund um die majestätische Mykerinos-Pyramide erstreckt sich ein beeindruckender Komplex, der einen tiefen Einblick in die religiösen Praktiken und das handwerkliche Können der alten Ägypter gewährt.

 

Totentempel und Aufweg

 

An der Ostseite der Pyramide befindet sich der Totentempel, der im Grundriss dem des Cheops ähnelt. 

 

Ein 600 Meter langer Aufweg verbindet ihn mit dem Taltempel. Ursprünglich waren diese Anlagen in Stein geplant, doch nach dem Tod des Pharaos vollendete sein Nachfolger Schepseskaf beide Tempel und den Aufweg in kostensparender Ziegelbauweise.

 

Besonders beeindruckend ist ein Kalksteinquader an der Nordwest-Ecke des Totentempels – mit über 200 Tonnen Gewicht der größte bisher in Gizeh gefundene Monolith.

 

Bei Restaurierungsarbeiten entdeckte Reisner unter den Lehmziegeln rote Nivellierlinien, Arbeiternamen und heute verlorene Maßangaben.

 

Die drei Königinnenpyramiden

 

Im Süden der Hauptpyramide erheben sich drei kleinere Pyramiden, heute als GIII-a, GIII-b und GIII-c bezeichnet. Alle drei verfügen über Kapellen aus Lehmziegeln. 

 

Die östliche Pyramide GIII-a war vermutlich mit Rosengranit verkleidet und für Königin Chamerernebti II. bestimmt, während GIII-b und GIII-c als Stufenpyramiden konzipiert wurden.

 

In GIII-b fand man tatsächlich noch Knochenreste einer jungen Frau. Interessanterweise deuten Hinweise darauf hin, dass GIII-a ursprünglich als Kultpyramide des Königs geplant war, bevor sie zu einem Königinnengrab umfunktioniert wurde.

 

Statuenfunde und ihre Symbolik

 

Der Taltempel beherbergte einst mehrere außergewöhnliche Statuen. Bei Grabungen, die George Andrew Reisner ab 1908 durchführte, wurden im Taltempel die berühmten Statuen des Königs gefunden: Mykerinos mit seiner Frau Chamerernebti II. sowie drei Triaden, die den König zusammen mit der Göttin Hathor und jeweils einer Gaugöttin zeigen. 

 

Darüber hinaus entdeckte man im Totentempel Fragmente einer überlebensgroßen Alabasterstatue des Pharaos.

 

Diese Funde zählen heute zu den Schätzen des Museum of Fine Arts in Boston und des Ägyptischen Museums in Kairo.

 

Restaurierungsarbeiten und internationale Debatte

 

Gegenwärtig sorgt ein Restaurierungsprojekt der Mykerinos-Pyramide für Aufmerksamkeit. 

 

Ein Team ägyptischer und japanischer Archäologen arbeitet daran, die äußere Granitverkleidung zu rekonstruieren. Der Leiter der ägyptischen Altertumsbehörde, Mostafa Waziri, bezeichnet dies als "Jahrhundertprojekt".

 

Allerdings gibt es unterschiedliche Meinungen: Während Befürworter die Arbeiten als wichtigen Beitrag zum Erhalt des kulturellen Erbes betrachten, plädieren andere für einen behutsamen Umgang mit dem historischen Monument.

 

Diese faszinierenden Restaurierungsarbeiten machen einen Besuch der Mykerinos-Pyramide gerade jetzt besonders lohnenswert.

 

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#5.Fazit: Ein Meisterwerk mit bleibender Faszination

Die Mykerinos-Pyramide mag zwar die kleinste der drei großen Pyramiden von Gizeh sein, dennoch stellt sie zweifellos ein architektonisches Meisterwerk dar, das bis heute Besucher aus aller Welt fasziniert.

 

Obwohl sie nur etwa ein Zehntel des Bauvolumens der Cheops-Pyramide aufweist, beeindruckt sie durch ihre einzigartige Konstruktion mit der Kombination aus Kalkstein und Rosengranit.

 

Besonders bemerkenswert ist außerdem die komplett aus dem Felsen gehauene Innenstruktur mit ihrer Grabkammer und dem geheimnisvollen Nischenraum.

 

Die Geschichte des verlorenen Sarkophags, der mit der "Beatrice" auf dem Weg nach England versank, verleiht der Pyramide zusätzlich eine geheimnisvolle Aura.

 

Gleichzeitig bieten der Totentempel, der Aufweg und die drei Königinnenpyramiden weitere faszinierende Einblicke in die Bestattungskultur des Alten Ägypten.

 

Heutzutage gewinnt die Mykerinos-Pyramide durch die laufenden Restaurierungsarbeiten sogar noch an Attraktivität.

 

Das gemeinsame Projekt ägyptischer und japanischer Archäologen zur Rekonstruktion der äußeren Granitverkleidung wird von Experten als "Jahrhundertprojekt" bezeichnet und verspricht, dieses historische Monument für kommende Generationen zu bewahren.

 

Abschließend lässt sich sagen, dass die Mykerinos-Pyramide trotz – oder vielleicht gerade wegen – ihrer geringeren Größe ein unverzichtbares Highlight jeder Ägyptenreise darstellt.

 

Wer das Land der Pharaonen besucht, sollte unbedingt Zeit einplanen, um dieses beeindruckende Bauwerk und seinen faszinierenden Komplex zu erkunden.

 

Die Kombination aus jahrtausendealter Geschichte, handwerklichem Können und modernen Restaurierungstechniken macht die Mykerinos-Pyramide zu einem wahrhaft unvergesslichen Erlebnis.

 

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#6.FAQs

Q1. Wie groß ist die Mykerinos-Pyramide im Vergleich zu den anderen Pyramiden von Gizeh? 

 

Die Mykerinos-Pyramide ist mit einer ursprünglichen Höhe von etwa 65-66 Metern die kleinste der drei großen Pyramiden von Gizeh.

 

Sie ist weniger als halb so hoch wie die Cheops-Pyramide und hat nur etwa ein Zehntel ihres Bauvolumens.

 

Q2. Welche besonderen Merkmale weist die Mykerinos-Pyramide auf? 

 

Die Pyramide zeichnet sich durch ihre unvollendete Granitverkleidung an den unteren 16 Lagen aus.

 

Zudem ist ihre gesamte Innenstruktur, mit Ausnahme des Eingangskorridors, aus dem Felsen gehauen.

 

Sie besitzt auch die erste "Falsche Gewölbe"-Decke in einer ägyptischen Pyramide.

 

Q3. Was geschah mit dem Sarkophag des Pharaos Mykerinos? 

 

Der prunkvolle Steinsarkophag wurde 1838 auf das Schiff "Beatrice" verladen, um nach England gebracht zu werden.

 

Leider sank das Schiff vor der Küste von Cartagena, wodurch der Sarkophag bis heute auf dem Meeresgrund verloren bleibt.

 

Q4. Welche Bedeutung haben die drei kleineren Pyramiden neben der Mykerinos-Pyramide? 

 

Diese drei Pyramiden, bekannt als Königinnenpyramiden, waren vermutlich für die Bestattung von Königinnen bestimmt.

 

Eine davon war möglicherweise ursprünglich als Kultpyramide des Königs geplant, bevor sie zu einem Königinnengrab umfunktioniert wurde.

 

Q5. Was ist das aktuelle "Jahrhundertprojekt" an der Mykerinos-Pyramide? 

 

Derzeit arbeitet ein Team ägyptischer und japanischer Archäologen an der Rekonstruktion der äußeren Granitverkleidung der Pyramide.

 

Dieses Restaurierungsprojekt soll dazu beitragen, das historische Monument für zukünftige Generationen zu erhalten.

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