Die Chephren-Pyramide beeindruckt uns heute noch mit ihrer majestätischen Erscheinung auf dem Gizeh-Plateau, obwohl sie bereits um 2570 v. Chr. erbaut wurde.
Tatsächlich handelt es sich um die zweitgrößte Pyramide Ägyptens, die mit ihrer ursprünglichen Höhe von 143,5 Metern und einer Basis von 215 Metern wahrhaft monumentale Ausmaße besitzt.
Besonders faszinierend finde ich, dass die Chephren-Pyramide durch ihren steileren Neigungswinkel von 53° 10′ oft größer wirkt als die Cheops-Pyramide, obwohl sie in Wirklichkeit etwa 3 Meter kleiner ist.
Was die Chephren-Pyramide außerdem von anderen unterscheidet, ist der an ihrer Spitze erhaltene Teil der ursprünglichen weißen Kalksteinverkleidung.
Als Grabstätte für Pharao Chephren, den Sohn von Cheops, errichtet, wurde sie von etwa 20.000 Arbeitern erbaut und ist zudem mit der berühmten Großen Sphinx verbunden.
Die Entdeckung der Grabkammer im Jahr 1818 durch Giovanni Belzoni gibt uns zusätzlich spannende Einblicke in das Innere dieser beeindruckenden Struktur.
In diesem Artikel werden wir die Bauzeit, die genauen Maße, die Möglichkeiten zur Besichtigung und die verborgenen Geheimnisse im Inneren der Chephren-Pyramide entdecken.
Die zweitgrößte Pyramide Ägyptens thront majestätisch auf dem Gizeh-Plateau und bewahrt bis heute einen Teil ihrer ursprünglichen Verkleidung.
Benannt nach ihrem Erbauer, dem Pharao Chephren, fasziniert dieses monumentale Bauwerk Besucher aus aller Welt mit seiner beeindruckenden Architektur und Geschichte.
Die Chephren-Pyramide wurde strategisch südwestlich der Cheops-Pyramide errichtet.
Diese Positionierung war kein Zufall, denn Chephren wählte einen etwa 10 Meter höheren Standort auf dem Plateau.
Dadurch entsteht für Besucher die optische Täuschung, dass die Chephren-Pyramide größer als die seines Vaters Cheops wirkt.
Tatsächlich wurde die Pyramide auf einer Terrasse errichtet, die etwa 10 Meter in die Felsoberfläche eingehauen wurde.
Im Südosten musste allerdings mit gewaltigem Mauerwerk nachgeholfen werden, um die natürliche Neigung des Mokattamgebirges von 3-6° auszugleichen.
Besonders interessant: Die Steinbrüche für das Kernmauerwerk lagen im Südosten der Pyramide und wurden sowohl von Cheops als auch von Chephren genutzt.
Die ursprüngliche Höhe der Chephren-Pyramide betrug 143,5 Meter, während sie heute aufgrund von Erosion und dem Verlust der äußeren Verkleidung noch 136,4 Meter misst.
Die Basislänge erstreckt sich auf beeindruckende 215 Meter. Im Vergleich dazu ist die Chephren-Pyramide nur etwa 3 Meter niedriger als die Cheops-Pyramide, erscheint jedoch größer durch ihren steileren Neigungswinkel von 53° 10'.
Dieser Neigungswinkel entspricht einem Verhältnis von 4:3. Das Gesamtvolumen beträgt etwa 2.211.096 m³.
Besonders bemerkenswert ist, dass an der Spitze noch Fragmente der ursprünglichen Kalksteinverkleidung erhalten geblieben sind.
Die Chephren-Pyramide entstand während der 4. Dynastie des Alten Reiches um etwa 2550 v. Chr..
Chephren selbst war der Sohn des Pharaos Cheops und folgte seinem Bruder Radjedef auf den Thron.
Die genaue Regierungsdauer Chephrens ist nicht eindeutig belegt – während der Königspapyrus Turin lediglich "20 + x Jahre" angibt, nennt der griechische Geschichtsschreiber Herodot 56 Jahre und der ägyptische Priester Manetho sogar 66 Regierungsjahre.
Die Bauzeit der Pyramide erstreckte sich vermutlich über mehrere Jahrzehnte, wobei Experten davon ausgehen, dass sie in zwei unterschiedlichen Bauphasen errichtet wurde.
Ursprünglich war die Pyramide sogar größer geplant und sollte weiter nördlich stehen, was die zwei unterschiedlichen Eingänge auf der Nordseite erklärt.
Die Namensgebung "Wer Chaefre" bedeutet übersetzt "Chaefre ist groß" – ein passender Name für dieses außergewöhnliche Bauwerk, das noch heute zu den beeindruckendsten Zeugnissen der altägyptischen Kultur zählt.
Bei genauer Betrachtung der Chephren-Pyramide fallen die architektonischen Besonderheiten sofort ins Auge.
Die handwerkliche Ausführung des Pyramidenkerns ist deutlich weniger präzise als bei der Cheops-Pyramide.
Die waagerecht verlegten Steinlagen sind grob behauen, mit auffallend breiten Fugen, in denen häufig sogar der Mörtel fehlt.
Für den Bau der Chephren-Pyramide wurden hauptsächlich zwei Gesteinsarten verwendet.
Die beiden untersten Verkleidungslagen bestanden aus Rosengranit aus Assuan.
Dieser edle, rosafarbene Granit verlieh der Basis ein besonders prachtvolles Aussehen.
Für die weitere Verkleidung nutzte man hingegen weißen Tura-Kalkstein.
Die Steinbrüche für das Kernmauerwerk lagen übrigens direkt vor Ort, was den Transport erheblich erleichterte.
Im Vergleich zur Cheops-Pyramide wurden bei der Chephren-Pyramide allerdings deutlich kleinere Blöcke verbaut.
Der Neigungswinkel der Chephren-Pyramide beträgt 53° 10' und ist damit steiler als jener der Cheops-Pyramide.
Zusammen mit der Tatsache, dass die Pyramide auf einer etwa 10 Meter höheren Terrasse steht, entsteht dadurch eine faszinierende optische Täuschung: Obwohl die Chephren-Pyramide mit ihrer ursprünglichen Höhe von 143,5 Metern tatsächlich etwa 3 Meter niedriger ist als die Cheops-Pyramide, wirkt sie auf Besucher oft größer und imposanter.
Diese Wirkung war vermutlich kein Zufall – darauf deutet auch der Name der Pyramide hin: "Chephren ist groß".
Das markanteste Merkmal der Chephren-Pyramide ist zweifellos der noch erhaltene Teil der ursprünglichen Kalksteinverkleidung an ihrer Spitze.
Dieser gibt uns einen eindrucksvollen Eindruck davon, wie glatt und gleichmäßig die gesamte Oberfläche einst poliert war.
Das eigentliche Pyramidion, der pyramidenförmige Schlussstein, existiert heute allerdings nicht mehr.
Durch die Jahrtausende lange Verwitterung ist die erhaltene Verkleidung nicht mehr so glatt wie ursprünglich.
Italienische Fachleute haben bei Untersuchungen der Kalksteinverkleidung starke Verschiebungen der Eckkanten festgestellt und mittels Computersimulation Erdbeben als Ursache ermittelt.
Im geheimnisvollen Inneren der Chephren-Pyramide verbergen sich faszinierende Strukturen, die Einblicke in die Baukunst der alten Ägypter gewähren.
Anders als andere Pyramiden besitzt die Chephren-Pyramide einige architektonische Besonderheiten, die sie zu einem besonderen Zeugnis altägyptischer Ingenieurskunst machen.
Die Chephren-Pyramide weist zwei absteigende Zugänge an der Nordseite auf.
Der obere Eingang beginnt 11,5 Meter über der Grundfläche, während der untere Eingang mehr als 8 Meter außerhalb der Pyramidenbasis liegt.
Tatsächlich war die Pyramide ursprünglich größer geplant und sollte weiter nördlich stehen, was diese besondere Konstruktion mit zwei Eingängen erklärt.
Der untere Gang, der sich an den unteren Eingang anschließt, ist vollständig aus dem Grundgestein herausgeschnitten.
Vom horizontalen Stollen zweigt außerdem eine Nebenkammer ab, die 10,41 m × 3,12 m misst und 2,61 m hoch ist.
Die zentral am Boden der Pyramide gelegene Grabkammer beeindruckt mit ihren Ausmaßen von 14,15 m × 5 m und einer Höhe von 6,83 m.
Besonders bemerkenswert ist, dass die Decke aus mächtigen, schräg liegenden Kalksteinbalken besteht, während die Wände bereits aus gewachsenem Fels gearbeitet sind.
Der Granitsarkophag, der teilweise in den Boden eingelassen wurde, misst 2,64 × 1,07 × 0,97 Meter und ist aus einem massiven Granitblock geschnitzt.
Als Giovanni Battista Belzoni am 2. März 1818 als erster Forscher der Neuzeit in die Grabkammer vordrang, fand er diese leider bereits beraubt vor.
Die Felsenkammer liegt im nordöstlichen Quadranten der Basisfläche und weist bemerkenswerte Abstände von 2,94 m und 1,19 m zu den beiden Zentralachsen auf.
Darüber hinaus wird vermutet, dass diese Kammer die gleiche Funktion wie die sogenannte Königinnenkammer der Cheops-Pyramide hatte.
Ein kleiner Schacht im Boden der Hauptkammer barg vermutlich einst die Kanopen, Gefäße für die Eingeweide des Verstorbenen.
Heute gehört die Chephren-Pyramide zum UNESCO-Weltkulturerbe und zieht jährlich Millionen Besucher an.
Beim Betreten der Pyramide spürt man sofort die besondere Atmosphäre dieses jahrtausendealten Bauwerks.
Der Innenraum ist ein Meisterwerk altägyptischer Baukunst, das nicht nur funktional war, sondern auch einen symbolischen Wert besaß.
Eine Besichtigung der Chephren-Pyramide ist definitiv ein Muss für jeden Ägypten-Reisenden und bietet faszinierende Einblicke in die Kultur und Architektur des Alten Ägypten.
Rund um die Chephren-Pyramide erstreckt sich ein faszinierender Tempelbezirk, der einen tieferen Einblick in die religiöse und zeremonielle Bedeutung des Bauwerks bietet.
Die gesamte Anlage war von einer massiven Umfassungsmauer umgeben, die einen über 10 Meter breiten gepflasterten Hof bildete.
Der östlich der Pyramide gelegene Totentempel folgte einem revolutionären Muster, das Chephren einführte und das später zum Standard für alle folgenden Totentempel wurde.
Er bestand aus einer Eingangshalle, einem offenen Säulenhof, fünf Nischen für Königsstatuen, fünf Magazinkammern und dem Allerheiligsten mit Scheintüre.
Der Tempel war aus lokalem Kalkstein errichtet, im Inneren mit Granit ausgekleidet und ursprünglich mit farbigen Reliefs verziert.
Der Taltempel hingegen gehört zu den besterhaltenen Bauwerken des Alten Reiches.
Seine Außenmauern bestanden aus massiven Granitblöcken, während der Fußboden mit weißem Alabaster ausgelegt war.
Besonders beeindruckend war die große T-förmige Pfeilerhalle mit 16 Granitsäulen, in der ursprünglich 23 oder 24 lebensgroße Statuen des Königs aufgestellt waren.
Während der Ausgrabungen 1860 wurden neun dieser Statuen wiederentdeckt.
Der 495 Meter lange Aufweg verband den Taltempel mit dem Totentempel. Dieser bestand aus einem gedeckten Korridor aus Kalksteinen, der außen mit Granit verkleidet und innen mit Reliefs verziert war.
Interessanterweise verläuft der Aufweg nicht geradlinig auf der Ost-West-Achse, sondern ist leicht verschoben, um nicht mit der Sphinx in Konflikt zu geraten.
Diese Tatsache nutzen manche Ägyptologen als Beleg dafür, dass die Sphinx möglicherweise bereits vor Chephrens Regierungszeit existierte.
Die berühmte Große Sphinx,die vermutlich das Gesicht des Chephren trägt, ist ein integraler Bestandteil des Pyramidenkomplexes.
Sie wurde aus einem Kalksteinhügel gehauen, der als Steinbruch für die Cheops-Pyramide diente.
Neben der Sphinx wurde ein Tempel errichtet, der mit dem Taltempel der Chephren-Pyramide fast exakt in einer Linie liegt.
Geologische Untersuchungen bestätigen, dass beide Tempel aus demselben Gestein bestehen, was darauf hindeutet, dass sie gleichzeitig mit der Sphinx entstanden sind.
Die Gesamtanlage der Chephren-Pyramide mit ihren Tempeln und der Sphinx bietet ein beeindruckendes Zeugnis altägyptischer Architektur und religiöser Praxis, das bei einem Besuch des Gizeh-Plateaus unbedingt erkundet werden sollte.
Die Chephren-Pyramide steht zweifellos als beeindruckendes Zeugnis altägyptischer Baukunst und Kultur.
Mit ihrer majestätischen Höhe von ursprünglich 143,5 Metern und dem steileren Neigungswinkel von 53° 10' erscheint sie dem Betrachter größer als die Cheops-Pyramide, obwohl sie tatsächlich etwas kleiner ist.
Besonders faszinierend finde ich die erhaltene Kalksteinverkleidung an der Spitze, die uns einen Eindruck davon vermittelt, wie prachtvoll die gesamte Pyramide einst ausgesehen haben muss.
Die architektonische Meisterleistung zeigt sich nicht nur in der äußeren Gestalt, sondern auch im durchdachten Inneren der Pyramide.
Die zwei Eingänge, die beeindruckende Grabkammer und der massive Granitsarkophag veranschaulichen die technischen Fähigkeiten der alten Ägypter.
Darüber hinaus bildet der gesamte Pyramidenbezirk mit seinem Totentempel, Taltempel und der berühmten Sphinx eine harmonische Einheit, die vor über 4500 Jahren konzipiert wurde.
Nach all diesen Betrachtungen wird klar, dass die Chephren-Pyramide weit mehr als nur ein Grabmal war.
Sie war vielmehr ein komplexes religiöses Zentrum und gleichzeitig ein Symbol der Macht des Pharaos.
Die Präzision und der Aufwand, mit dem dieser monumentale Komplex errichtet wurde, verdienen unsere höchste Bewunderung.
Wer die Gelegenheit hat, sollte unbedingt eine Reise nach Ägypten unternehmen und dieses architektonische Wunderwerk persönlich erleben.
Das Gefühl, vor einer Struktur zu stehen, die Jahrtausende überdauert hat, ist unbeschreiblich.
Die Chephren-Pyramide und das gesamte Gizeh-Plateau bieten eine einzigartige Zeitreise in die faszinierende Welt des Alten Ägypten – ein Erlebnis, das garantiert unvergesslich bleibt.
Q1. Wie hoch ist die Chephren-Pyramide und wie vergleicht sie sich mit der Cheops-Pyramide?
Die Chephren-Pyramide hatte ursprünglich eine Höhe von 143,5 Metern und ist damit etwa 3 Meter niedriger als die Cheops-Pyramide.
Trotzdem wirkt sie aufgrund ihres steileren Neigungswinkels von 53° 10' und ihrer Lage auf einer höheren Terrasse oft größer als ihre Nachbarin.
Q2. Was macht die Chephren-Pyramide architektonisch besonders?
Die Chephren-Pyramide zeichnet sich durch ihren erhaltenen Teil der ursprünglichen Kalksteinverkleidung an der Spitze aus.
Zudem besitzt sie zwei Eingänge an der Nordseite und eine zentral am Boden gelegene Grabkammer mit einer beeindruckenden Decke aus schräg liegenden Kalksteinbalken.
Q3. Wer hat die Chephren-Pyramide erbaut und wann?
Die Pyramide wurde für Pharao Chephren, den Sohn von Cheops, während der 4. Dynastie des Alten Reiches um etwa 2550 v. Chr. errichtet.
Die Bauzeit erstreckte sich vermutlich über mehrere Jahrzehnte und erfolgte in zwei unterschiedlichen Bauphasen.
Q4. Welche Rolle spielt die Sphinx im Pyramidenkomplex von Chephren?
Die Große Sphinx, die vermutlich das Gesicht des Chephren trägt, ist ein integraler Bestandteil des Pyramidenkomplexes.
Sie wurde aus einem Kalksteinhügel gehauen und steht in enger Verbindung mit dem Taltempel der Chephren-Pyramide, was auf ihre gleichzeitige Entstehung hindeutet.
Q5. Kann man das Innere der Chephren-Pyramide besichtigen?
Ja, die Chephren-Pyramide kann von Besuchern besichtigt werden. Bei einer Innenbesichtigung kann man die beeindruckende Architektur, einschließlich der Grabkammer und des Granitsarkophags, aus nächster Nähe erleben.
Es ist eine einzigartige Gelegenheit, die jahrtausendealte Baukunst der alten Ägypter zu bewundern.
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