Der Dendera Tempel: Verborgene Geheimnisse des Hathor Heiligtums

In diesem Artikel nehmen wir euch mit auf eine Entdeckungsreise durch dieses außergewöhnliche Monument ägyptischer Baukunst und enthüllen die verborgenen Geheimnisse des Hathor Heiligtums, das auch heute noch weniger überlaufen ist als andere Tempel und daher ein besonderes Highlight für jeden Ägypten-BesuDer Dendera Tempel zählt zu den am besten erhaltenen ägyptischen Heiligtümern und beeindruckt mit seiner imposanten Größe von 35 mal 81 Metern.

 

Bei unserem ersten Besuch waren wir sofort von der majestätischen Schönheit dieser altägyptischen Tempelanlage fasziniert, die etwa 55 Kilometer nördlich von Luxor in Oberägypten liegt.

 

Der Tempel von Dendera ist besonders bemerkenswert durch seine 24 eindrucksvollen Hathorsäulen, die mit dem Gesicht der ägyptischen Göttin Hathor verziert sind.

 

Tatsächlich wurde dieser prachtvolle Ägypten Tempel in drei Phasen errichtet, wobei die erste Bauphase am 16. Juli 54 v. Chr. begann.

 

In Dendera Ägypten können wir heute noch die faszinierenden Reliefs bewundern, die teilweise ihre ursprünglichen Farben bewahrt haben.

 

Der Hathor Tempel ist außerdem von einer beeindruckenden Umfassungsmauer umgeben, die 280 mal 280 Meter misst und 10 Meter dick ist.

 

Die Verehrung der Hathor Göttin machte diesen Ort zum religiösen Zentrum des sechsten Gaues von Oberägypten.

Inhalt:

#1.Die Geschichte des Dendera Tempels

#2.Der Hathor-Tempel im Detail

#3.Mythologie und religiöse Rituale

#4.Geheime Orte und verborgene Bedeutungen

#5.Warum der Dendera Tempel auf deine Ägypten-Liste gehört

#6.FAQs

Die Geschichte des heiligen Ortes Dendera reicht erstaunlich weit zurück – viel weiter als die prächtigen Strukturen, die wir heute bewundern können.

 

Als Hauptstadt des sechsten Gaues von Oberägypten spielte dieser Ort eine bedeutende Rolle in der religiösen Landschaft des alten Ägypten.

 

Frühe Ursprünge und prädynastische Hinweise

 

Die ersten Spuren religiöser Aktivitäten in Dendera stammen bereits aus prädynastischer Zeit (ca. 4000-3150 v. Chr.).

 

Ein uralter Friedhof unweit der Mauern des heutigen Hathor-Tempels bezeugt diese frühe Besiedlung.

 

Besonders interessant: Laut Texten in den Krypten wurde die Gründungsurkunde des Tempels bereits in prädynastischer Zeit geschrieben und tauchte angeblich zur Zeit von Cheops in einer Kiste im königlichen Palast von Memphis wieder auf.

 

Diese frühen Verbindungen zum Hathor-Kult machen den Dendera Tempel zu einem der ältesten durchgehend genutzten Kultplätze Ägyptens.

 

Bauphasen von der 6. Dynastie bis zur römischen Zeit

 

Der Grundplan des heutigen Tempels geht tatsächlich auf Cheops (4. Dynastie) zurück.

 

Während der 6. Dynastie erweiterte Pharao Pepi I. den frühen Tempel und trug als erster Herrscher den Titel "Sohn der Hathor, der Herrin von Dendera".

 

Die ältesten erhaltenen baulichen Überreste stammen allerdings erst aus dem Mittleren Reich – eine Ka-Kapelle von Mentuhotep II..

 

Im Neuen Reich erfolgten weitere Baumaßnahmen durch Thutmosis III., gefolgt von Dekorationsarbeiten unter Amenophis III., Ramses II. und Ramses III..

 

Nach zahlreichen Erweiterungen über die Jahrhunderte hinweg begannen die späten Ptolemäer am 16. Juli 54 v. Chr. mit einem kompletten Neubau, der bis 29 v. Chr. soweit fertiggestellt war, dass die Priester ihre Tempeldienste aufnehmen konnten.

 

Einfluss griechisch-römischer Herrscher auf die Architektur

 

Obwohl der Tempel aus der griechisch-römischen Epoche stammt, respektierten die fremden Herrscher die ägyptische Kultur und bauten im traditionellen Landesstil.

 

Die beeindruckende Vorhalle mit den 24 hathorischen Säulen entstand unter den ersten römischen Kaisern Tiberius, Caligula und Claudius.

 

Besonders faszinierend: Die Wandskulpturen zeigen diese Kaiser als ägyptische Pharaonen, die Opfer vor den Göttern darbringen.

 

Der Tempel wurde durch nachfolgende Kaiser wie Nero, Trajan und sogar bis zur Zeit Marc Aurels (161-180 n. Chr.) weiter ausgeschmückt.

 

Durch diese kontinuierliche Baugeschichte über Jahrtausende hinweg bietet der Dendera Tempel heute ein faszinierendes Zeugnis der Verbindung von altägyptischer Tradition und griechisch-römischen Einflüssen – ein absolutes Muss für jeden Ägypten-Besucher.

 

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Beim Betreten des Hathor-Tempels fällt sofort die beeindruckende architektonische Harmonie auf, die dieses Heiligtum zu einem Juwel ägyptischer Baukunst macht.

 

Vorhalle mit den berühmten Hathor-Säulen

 

Die prachtvolle Fassade des Dendera Tempels wird von sechs gewaltigen Säulen dominiert, deren Zwischenräume bis zur Hälfte mit Mauern geschlossen sind.

 

Jeder dieser Mauerabschnitte trägt einen kunstvollen Fries aus Uräus-Schlangen.

 

Das Gesims am Dach zeigt die typische Form der ägyptischen Hohlkehle, was dem Bau seine charakteristische Silhouette verleiht.

 

Besonders faszinierend sind die berühmten Hathor-Kapitelle – jede Säule ist mit dem Gesicht der Göttin geschmückt, die mit ihren charakteristischen Kuhohren in alle vier Himmelsrichtungen blickt.

 

Im Inneren der Vorhalle setzen sich weitere 18 Säulen fort, sodass insgesamt 24 Hathor-Säulen das imposante Dach tragen.

 

Das Innere: Naos, Kapellen und Kultkammern

 

Nach der Vorhalle betritt man zunächst eine kleinere Halle mit sechs Säulen, von der jeweils drei kleinere Kulträume zu beiden Seiten abzweigen.

 

Der weitere Weg führt über einen Quersaal zum Naos, dem Allerheiligsten, wo einst die Kultbarken der Göttin aufbewahrt wurden.

 

Um diesen zentralen Schrein verläuft ein schmaler, korridorartiger Umgang mit Zugängen zu elf weiteren Kulträumen.

 

Direkt hinter dem Naos befindet sich der zweite Teil des Allerheiligsten – der Raum, in dem die eigentliche Statue der Hathor stand.

 

Die Beleuchtung im Tempelinneren erfolgt durch kleine Lichtluken im Dach, die Sonnenstrahlen ins Innere fallen lassen.

 

Krypten unter dem Tempel: Versteckte Räume und Schätze

 

Eine Besonderheit des Hathor-Tempels ist sein einzigartiges Kryptensystem.

 

In den Wänden und unter den Fußböden im hinteren Teil des Gebäudes befinden sich zahlreiche versteckte Kammern, die über kleine, durch Platten abgedeckte Einstiege zugänglich sind.

 

Diese Krypten dienten zur Aufbewahrung der kostbaren Kultgegenstände und Statuen.

 

Besonders wichtig war die Statue des Ba der Hathor, die während des Neujahrsfestes aus ihrem Versteck geholt und aufs Tempeldach gebracht wurde.

 

In einigen dieser geheimnisvollen Räume wurden sogar Mumienreste heiliger Kühe gefunden.

 

Das Tempeldach und seine astronomische Bedeutung

 

Das Dach des Tempels ist über zwei verschiedene Treppen erreichbar und bietet einen beeindruckenden Überblick über das gesamte Gelände.

 

In der Südwestecke steht ein wohlerhaltener Kiosk mit zwölf Hathor-Säulen.

 

Außerdem befinden sich auf dem Dach zwei Kapellen-Heiligtümer für Osiris in der Nord-Ost- und Nord-West-Ecke.

 

Im mittleren Raum der nordöstlichen Kapelle kann man eine Kopie des berühmten astronomischen Tierkreises (Zodiak) bewundern – das Original wurde während Napoleons Ägypten-Expedition entfernt und befindet sich heute im Louvre in Paris.

 

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Im Herzen des Dendera Tempels entfaltet sich eine faszinierende Welt ägyptischer Göttermythen und heiliger Zeremonien, die noch heute in den beeindruckenden Reliefs und Inschriften lebendig wird.

 

Die Göttertriade: Hathor, Horus und Ihi

 

In Dendera wurde eine heilige Göttertriade verehrt, eine göttliche Familie bestehend aus Vater, Mutter und Kind.

 

Hathor, die Hauptgottheit des Tempels, galt als "Herrin der Trunkenheit" und wurde als Göttin der Liebe, des Tanzes und der Freude angebetet.

 

Die Griechen sahen in ihr das ägyptische Gegenstück zu Aphrodite. Ihr Gemahl Horus von Edfu und ihr gemeinsamer Sohn Ihi, der "Einzige der Hathor", vervollständigten die heilige Familie.

 

Besonders interessant: Ihi wurde als Gott der Musik verehrt und erscheint in Reliefs oft an der Hand seiner Mutter Hathor, Sistrum spielend.

 

Feste und Prozessionen im Hathor-Tempel

 

Das Tempelleben war geprägt von zahlreichen Festlichkeiten. Jährlich am Neumondtag des Monats Epiphi reiste die goldene Hathor-Statue per Schiff nach Edfu, um sich dort rituell mit Horus zu vereinigen.

 

Diese "göttliche Hochzeit" wurde ausgiebig gefeiert. Neun Monate später feierte man im Mammisi die göttliche Geburt.

 

Während des Neujahrsfestes trugen Priester die Hathor-Statue über die westliche Treppe zum Tempeldach, wo unter freiem Himmel besondere Rituale stattfanden.

 

Das Hathor-Fest (auch "Kleines Bastet-Fest der Trunkenheit") wurde jährlich gefeiert und beinhaltete Musik, Tanz und rituellen Weingenuss – eine Erinnerung an den Mythos, in dem Hathor durch Alkohol besänftigt wurde.

 

Der Tierkreis von Dendera und seine kosmische Symbolik

 

Der berühmte Tierkreis von Dendera aus der späten Ptolemäerzeit (etwa 50 v. Chr.) ist ein beeindruckendes Zeugnis astronomischen Wissens.

 

Das Relief zeigt die zwölf bekannten Tierkreiszeichen und zahlreiche Sternbilder in konzentrischer Anordnung.

 

Diese kosmische Darstellung verknüpfte den Tod und die Wiederauferstehung des Osiris mit himmlischen Ereignissen.

 

Die Ägypter teilten ihren Himmelskreis ursprünglich in 36 Dekane ein, wobei jeder Dekan einen zehntägigen Abschnitt des Jahres repräsentierte.

 

Der Dendera Tempel fungierte somit als steinernes Abbild des Kosmos – ein faszinierendes Reiseziel für jeden, der die Verbindung zwischen Himmel und Erde im alten Ägypten entdecken möchte.

 

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Der Dendera Tempel offenbart seine größten Schätze oft an den verstecktesten Stellen. Abseits der Hauptwege entdecken wir faszinierende Räume, die nur wenige Besucher kennen.

 

Das Barkensanktuar und seine symbolische Funktion

 

Im zentralen Teil des inneren Tempels befindet sich das bedeutungsvolle Barkensanktuar.

 

Hier standen einst eine tragbare Barke und ein steinerner Schrein mit der Hathor-Statue.

 

 Die Wanddekorationen zeigen, dass bei religiösen Festen sogar die Barke des Horus von Edfu zu Besuch war.

 

Außerdem enthielt der Raum die Barken des Harsomtus und der Isis von Dendera.

 

Das Heiligtum ist von einem Korridor mit elf heiligen Kapellen umgeben, die für mit Hathor verbundene Gottheiten bestimmt waren.

 

Besonders wichtig: In der mittleren Kapelle der Tempelrückwand wurden die heiligsten Kultbilder und Symbole der Göttin aufbewahrt.

 

Die Osiris-Kapellen auf dem Dach

 

Auf dem Dach des Hathor Tempels befinden sich im Nordwesten und Nordosten dreiräumige Kultstätten, in denen der Tod und die Auferstehung des Osiris gefeiert wurden.

 

In diesen Kapellen sind die Göttin Nut und verschiedene chthonische Gottheiten dargestellt.

 

Tatsächlich wurden die Dekorationen von 50 bis 48 v. Chr. erschaffen und am 28. Dezember 47 v. Chr. eingeweiht – ein Datum mit besonderer astronomischer Bedeutung, da an diesem Tag ein zenitaler Vollmond beobachtet werden konnte, der an diesem Ort nur alle 1480 Jahre auftritt.

 

Die sogenannte 'Glühbirne von Dendera'

 

In den Krypten des Dendera Tempels befinden sich ungewöhnliche Reliefs, die als "Glühbirnen von Dendera" bekannt wurden.

 

Allerdings handelt es sich hierbei nicht um moderne Technologie, sondern um religiöse Darstellungen.

 

Die Reliefs zeigen den ägyptischen Gott Harsomtus in Gestalt einer Schlange, die einem blasenförmigen Behälter (dem sogenannten "Hen-Behälter") entspringt, der den Mutterleib der Himmelsgöttin Nut symbolisiert.

 

Diese Darstellungen repräsentieren den allmorgendlichen Aufgang der Sonne in allegorischer Form – ein weiteres Zeugnis des tiefen astronomischen Wissens der ägyptischen Priester.

 

Der Schrein des 'hörenden Ohrs'

 

An der Außenwand des Tempels, genau an der Stelle des Sanktuars, befindet sich der geheimnisvolle Schrein des 'hörenden Ohrs' in Form einer großen Scheintür.

 

Über Jahrhunderte suchten Pilger, die keinen Zugang zum Tempelinneren hatten, diese Stelle auf, um ihre Gebete an die Göttin Hathor zu richten.

 

Das heilige Gestein wurde dabei so oft berührt, dass es über die Zeit hinweg sichtbar abgenutzt wurde – ein bewegendes Zeugnis des unerschütterlichen Glaubens der alten Ägypter.

 

Wer den Dendera Tempel besucht, sollte sich auf jeden Fall Zeit nehmen, diese verborgenen Orte zu entdecken. Sie gewähren einzigartige Einblicke in die religiöse Welt des alten Ägypten.

 

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Zweifelsohne zählt der Dendera Tempel zu den faszinierendsten archäologischen Schätzen Ägyptens.

 

Unsere Reise durch dieses jahrtausendealte Heiligtum hat gezeigt, wie die Verehrung der Göttin Hathor über Epochen hinweg fortbestand – von prädynastischer Zeit bis zur römischen Herrschaft.

 

Die imposanten 24 Hathorsäulen mit ihren viergesichtigen Kapitellen beeindrucken noch heute jeden Besucher, ebenso wie die kunstvoll verzierten Krypten und geheimnisvollen Dachkapellen.

 

Die außergewöhnlich gut erhaltenen Reliefs und Inschriften offenbaren uns tiefe Einblicke in die religiöse Welt der alten Ägypter.

 

Besonders der astronomische Tierkreis von Dendera zeugt vom fortschrittlichen Wissen der Priester über kosmische Zusammenhänge.

 

Gleichzeitig erzählen die rituellen Räume und verborgenen Kammern Geschichten von Prozessionen, göttlichen Festen und heiligen Zeremonien, die einst das religiöse Leben am Nil prägten.

 

Anders als überlaufene Touristenziele bietet der Hathor-Tempel die seltene Gelegenheit, ägyptische Geschichte in relativer Ruhe zu erleben.

 

Daher empfehlen wir jedem Ägypten-Reisenden nachdrücklich, diesem außergewöhnlichen Ort einen Besuch abzustatten.

 

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Abschließend betrachtet repräsentiert der Dendera Komplex nicht nur ein architektonisches Meisterwerk, sondern auch ein lebendiges Zeugnis der kulturellen Kontinuität im alten Ägypten.

 

Obwohl der Tempel unter griechisch-römischer Herrschaft seine heutige Form erhielt, blieben die traditionellen ägyptischen Bauweisen und religiösen Praktiken erhalten.

 

Diese bemerkenswerte Verbindung aus Tradition und Anpassungsfähigkeit macht Dendera zu einem unverzichtbaren Ziel für jeden, der die wahre Tiefe der ägyptischen Zivilisation verstehen möchte.

 

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Q1. Wann wurde der Dendera-Tempel erbaut?

 

Der Bau des heutigen Dendera-Tempels begann am 16. Juli 54 v. Chr. unter den späten Ptolemäern.

 

Die Bauarbeiten dauerten bis in die römische Zeit an, wobei die Vorhalle unter den ersten römischen Kaisern errichtet wurde.

 

Q2. Wer war die Hauptgottheit des Dendera-Tempels?

 

Die Hauptgottheit des Dendera-Tempels war Hathor, die ägyptische Göttin der Liebe, des Tanzes und der Freude.

 

Sie bildete zusammen mit Horus von Edfu und ihrem Sohn Ihi die verehrte Göttertriade des Tempels.

 

Q3. Was ist das Besondere an den Säulen des Dendera-Tempels?

 

Der Tempel ist berühmt für seine 24 eindrucksvollen Hathor-Säulen.

 

Jede Säule ist mit dem Gesicht der Göttin Hathor geschmückt, das in alle vier Himmelsrichtungen blickt und mit charakteristischen Kuhohren versehen ist.

 

Q4. Welche Bedeutung hat der Tierkreis von Dendera?

 

Der Tierkreis von Dendera ist ein bedeutendes astronomisches Relief aus der späten Ptolemäerzeit.

 

Es zeigt die zwölf Tierkreiszeichen und zahlreiche Sternbilder, die den Tod und die Wiederauferstehung des Osiris mit himmlischen Ereignissen verknüpfen.

 

Q5. Gibt es geheime Räume im Dendera-Tempel?

 

Ja, der Tempel verfügt über ein einzigartiges Kryptensystem.

 

In den Wänden und unter den Fußböden befinden sich versteckte Kammern, die zur Aufbewahrung kostbarer Kultgegenstände und Statuen dienten.

 

Einige dieser Krypten enthielten sogar Mumienreste heiliger Kühe.

 

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